Mit dem Auto durch Rumänien – viele schöne Sehenswürdigkeiten und mehr inklusive

Als ein Roadtrip der besonderen Art kann man die Autofahrt durch Rumänien bezeichnen. Denn es gibt hier so viele wunderbare Orte und Sehenswürdigkeiten, Strände und Küstenabschnitte und Dörfer und mehr, die nur darauf warten erobert zu werden. Rumänien glänzt durch eine Vielfalt an äußerst unberührter und ursprünglicher Natur und durch die große Tierwelt, die den Besucher erwartet. Besonders aber auch die vielen romantischen Strände und herrlichen Küstenabschnitte locken viele in dieses noch vom Tourismus recht wenig erkundetes Land. Durch seine Lage am Schwarzen Meer bietet es für Standurlauber jede Menge Highlights, wie auch für Naturliebhaber und Wanderer, oder Menschen, die auf Entdeckungstouren gehen wollen.

Einmal auf den Spuren Draculas

Siebenbürgen oder Transsylvanien ist bekannt durch seine Legenden und Filme. Denn wir verbinden automatisch Transsylvanien mit dem Herrn der Finsternis Graf Dracula. Dabei ist es eine Region mitten im Zentrum Rumäniens und ein Muss es erleben und erkunden zu können. Mit dem Auto lässt sich diese Region Rumäniens wie auch eigentlich alle anderen, prima entdecken und anfahren. Viele mittelalterliche Städte, Grenzgebiete auf bergigem Terrain und Schlösser natürlich, wie auch viel Wald und ursprüngliche Natur erwarten den Reisenden. Wie aber auch das legendäre Schloss Bran. Eine stattliche, gotische Festung, die mit der Legende um Graf Dracula verbunden ist. Zu den Wahrzeichen der unter dem Schloss liegenden Stadt Brașov zählen sächsische Mauern und Basteien, der mit barocken Gebäuden gesäumte Rathausplatz mit vielen Cafés und die eindrucksvolle, gotische Schwarze Kirche. Sie erweckt noch einmal den Gedanken daran, dass Dracula allgegenwärtig zu sein scheint.

Rumäniens Maut-System

Was man aber bei der Fahrt durch Rumänien nicht vor lauter Eindrücke nicht vergessen sollte, ist die Maut, um die Straßen nutzen zu können. Hier erfährt man mehr über die notwendige Vignette für Rumänien

Das Auto sicher parken

Beim Abstellen des Fahrzeugs in Rumänien sollte man keinesfalls auf abgelegenen Straßen und in abgeschiedenen Gassen parken. Am besten auf überwachten Parkplätzen und vor den Hotels und Pensionen, oder Unterkünften. Fährt man im Winter muss man einfach wissen, dass es in Rumänien über Nacht viel schneien kann und mit viel ist wirklich viel gemeint. Da ist es nicht selten, dass man noch am Tag zuvor recht normal den Eingang zum Hotel findet und am nächsten Tag völlig eingeschneit nichts mehr sieht, weil alles in eine dichte, weiße Schneehülle gedeckt ist. Traumhaft anzusehen, aber auch nur dann angenehm, wenn man dementsprechend ausgerüstet ist. Schneeketten sind daher ein absolutes Muss.

Im Sommer oft sehr heiß

Rumänien ist bekannt für seine Extreme im Winter, wie auch im Sommer. Denn im Sommer kann es richtig heiß werden und auch sehr trocken: Wer weite Strecken fährt  sollte immer viel Wasser an Bord haben. Am besten einen Kanister mit Trinkwasser füllen. Denn eine einzige Panne im Nirgendwo kann schon kritisch enden, wenn man nicht genügend Wasser mit hat. Das Auto mal eben in Rumänien für die Rückfahrt womöglich reparieren zu lassen, kann man machen, sollte man aber nicht zwingend tun. . Das sollte man besser hierzulande nachholen, allein wegen dem Einsatz und Einbau von Originalteilen am Auto selbst.